
Immer in Bewegung für unsere Kunden
Die Geschichte unseres Unternehmens ist eng verbunden mit der Entwicklung der Industrie und dem Stand der Technik – in den letzten 100 Jahren. Schon von Beginn an haben wir uns an den Bedürfnissen unserer Kunden orientiert und waren unserer Zeit immer einen Schritt voraus. Und das sind wir bis heute. Aber lesen Sie selbst, wie sich die Geschichte der Titgemeyer Group im Laufe der Jahre verändert hat.
Wir versprechen Ihnen: Stillstand werden Sie mit uns nicht erleben.
2018
Das Unternehmen Titgemeyer stellt seinen ersten Außendienstmitarbeiter für Frankreich ein und übernimmt die süddeutsche RIEKO GmbH.
2017
Die Titgemeyer Group wird als "IHK TOP-Ausbildungsbetrieb" zertifiziert.
2016
Gründung des Tochterunternehmens Titgemeyer Turkey in Istanbul.
2014
Joachim Sommer Dr. (Univ. Nebraska-Lincoln) wird zum ersten alleinigen Geschäftsführer der Gebr. Titgemeyer GmbH & Co. KG sowie der GTO Beteiligungs-GmbH ernannt. Die bisherigen Geschäftsführer Gerd-Christian und Manfred Titgemeyer bleiben der Unternehmensgruppe als Gesellschafter verbunden.
2012
Das Unternehmen Titgemeyer übernimmt seinen langjährigen Zulieferer Baker & Finnemore Limited in Birmingham und stellt den ersten Außendienstmitarbeiter für die Niederlande ein.
2001
Das Unternehmen Titgemeyer feiert sein 100-jähriges Bestehen.
2000
Titgemeyer übernimmt das tschechische Unternehmen RIVETEC S.R.O.
1995
Das Tochterunternehmen Titgemeyer UK Ltd. wird in Tipton bei Birmingham gegründet.
1990
Das Unternehmen zieht in das neu gebaute Verwaltungsgebäude an der Hannoverschen Straße um und beschäftigt ab Oktober den ersten Außendienstmitarbeiter für die neuen Bundesländer.
1989
Das Unternehmen Titgemeyer erwirtschaftet erstmals einen Jahresumsatz von mehr als 80 Mio. Mark.
1987
Walter Titgemeyer wird mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und übergibt seinem Sohn Manfred Titgemeyer die Geschäftsführung.
1982
Walter Titgemeyer und Walter Schmidt gründen das Unternehmen „TS-Gesellschaft für Transport- und Sicherungssysteme“.
1980
Im September stirbt der Geschäftsführende Gesellschafter Ernst-Adolf Titgemeyer und sein Sohn Gerd-Christian Titgemeyer übernimmt die Geschäftsführung seines Vaters.
1979
In Dänemark wird das Tochterunternehmen Gebr. Titgemeyer APS Kopenhagen gegründet. Im selben Jahr kann das neue Großlager in Osnabrück-Fledder bezogen werden, es verfügt zusätzlich über einen Gleisanschluss.
1976
Das Unternehmen erwirtschaftet erstmals einen Umsatz von 50 Mio. Mark.
1973
Ernst-Adolf Titgemeyer wird mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
1972
Die „Gesellschaft für Befestigungstechnik Gebr. Titgemeyer“ wird gegründet.
1970
In Lotte wird mit der Fertigung von GETO VAN 70 und TILA Türbändern begonnen.
1964
Das Tochterunternehmen wird in Wien, Österreich gegründet.
1962
Die ersten IBM Büromaschinen werden angeschafft und zusätzliche Gebäude werden für Lagerzwecke gepachtet.
1961
Titgemeyer erreicht erstmals einen Jahresumsatz von 15 Mio. Mark und entwickelt das GETAL-Programm (GETO VAN).
1960
Die eigene Metall- und Kunststoff-Verarbeitungsgesellschaft mbH (MKG) wird in Münster gegründet und anschließend nach Lotte verlegt.
1954
Titgemeyer erhält das exklusive Vertriebsrecht für den POP® Blindniet in Deutschland.
1953
Die zweite Niederlassung in Kassel wird eröffnet.
1951
Titgemeyer stellt auf der ersten Internationalen Automobilausstellung (IAA) nach dem Krieg seine Produkte für den Nutzfahrzeugbau aus. Bis in die 1950er Jahre Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Fertigung von Fahrzeugbauteilen.
1949
Neue Produktkataloge für den Nutzfahrzeugbau werden fertiggestellt und die Lemmerz Räder werden erst im Emsland und später in Deutschland durch Titgemeyer vertrieben.
1948
Der erste Bauabschnitt von Lagerhaus und Bürogebäude wird fertiggestellt und 31 Mitarbeiter können wieder beschäftigt werden. Nach 1945 Die Firma wird durch die Schwester der Gebrüder Titgemeyer wieder nach Osnabrück verlagert. In angemieteten Baracken wird der Betrieb behelfsmäßig wieder aufgenommen.
1944
Bei einem Bombenangriff auf Osnabrück wird das Geschäfts- und Bürohaus völlig zerstört. Adolf Titgemeyer, seine Frau und viele Mitarbeiter kommen ums Leben. Der Autobauer Wilhelm Karmann hilft, den führungslosen Großhandel von Titgemeyer aufrecht zu halten. Während eines Fronturlaubs lagern die Brüder Ernst-Adolf und Walter Titgemeyer den Großhandelsbetrieb nach Bad Rothenfelde aus.
1938
Erstmals in der Geschichte des Unternehmens überschreitet Titgemeyer den Jahresumsatz von 1 Mio. Mark.
1935
Das Unternehmen spezialisiert sich auch auf die Werkzeugherstellung und übernimmt die Firma AGIL, Berlin als erstes Tochterunternehmen.
1926
Trotz Inflation erweitert Titgemeyer seine Produktpalette um den Bereich Karosserie- und Anhängerbeschläge. 1919 Fritz Titgemeyer scheidet aus dem Unternehmen aus.
1911
Das Unternehmen zieht innerhalb Osnabrücks in die Seminarstraße um.
1908
Das Geschäft siedelt nach Osnabrück um und firmiert fortan als „Gebr. Titgemeyer Osnabrück“.
1901
Die Brüder Adolf und Fritz Titgemeyer gründen in Melle ein Großhandelsgeschäft mit Wagenbau-, Schmiedebedarfsartikeln und Werkzeugen.